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Vom Modell zur Bronze

  • von Heike Haupt
  • 25 Feb., 2018

Zwischen Modell und Bronze vergehen in der Regel 5 Monate

  1. Bau des Modells.
  2. Bau der Form.
  3. Aus der Form wird ein Wachs modelliert.
  4. Das Wachsmodell wird mit Entlüftungskanälen versehen und mit einer Einbettmasse ummantelt.
  5. Diese Form kommt in den Ofen und wird ausgeschmolzen. Einbettmasse erstarrt, der Wachs fließt ab.
  6. Geschmolzendes Metall, die Bronze, wird in die Lücke gegossen, die durch den abgeflossenen Wachs entstanden ist.
  7. Nachdem das Metall erstarrt ist, wird die Ummantelung zerschlagen und die rohe Skulptur entnommen.
  8. Die Enlüftungskanäle werden entfernt, die Löcher wieder verschlossen, die Skulptur zieseliert.
  9. Die Bronze wird patiniert.
  10. Die Skulptur erhält eine weitere Vergoldung und eine abschließende Versiegelung.
von Heike Haupt 16. Januar 2024

Nach der Herstellung der Form und Ausschmelzen des Waches wird die Bronze in den Hohlraum gegossen. 

von Heike Haupt 26. Februar 2021
Der Heinz war schon immer Genosse. Im Sommer ist es soweit:
Genossin Heinzeline und Genosse Heinz freuen sich auf ihre neue Heimat in Köln-Sülz bei der Wohnungsgenossenschaft mit Herz  https://www.heimbau-koeln.de
Heute ist genossenschaftliches Wohnen aktueller denn je
Wohnen im gemeinschaftlichen Besitz
„Allein hilflos und schwach, gemeinsam aber eine Wirtschaftsmacht.“
Das war die Erkenntnis Ende des 18. Jahrhunderts, die die Initialzündung für das gesamte Genossenschaftswesen wurde. Im Zuge der Industrialisierung strömten damals viele arbeitssuchende Menschen in die Städte, die dann jedoch praktisch vor dem Nichts standen. Sie schlossen sich vor allem wirtschaftlich zusammen und bekamen somit die Möglichkeit, sich eine Existenz aufzubauen. Das Genossenschaftsgesetz von 1889 bot hier Unterstützung: Eine Person haftete nur mit dem jeweiligen Genossenschaftsanteil, nicht mehr mit ihrer kompletten Existenz. Dadurch wurde die Möglichkeit für gemeinschaftliches Bauen geboten – eine Möglichkeit, die den Grundstein legte für gemeinnützige Genossenschaften.
#dieheinzwelt  #heimbau #diewohnungsBauGenossenschaftenDeutschland
von Heike Haupt 26. Februar 2021
Neue Bronze der Heinzwelt 🏦🏦🏦 Der Börsenheinz, Heinz Anleger, hält den Bullen in Schach. Der optimistische Heinz zügelt den Bullen. Die Kurse steigen nicht nur, sie fallen auch mal. Da weiß der Heinz zu helfen und tritt auf die Bullenbremse.
von Norbert Ramme 15. Mai 2020
von Heike Haupt 24. Februar 2020

AUSVERKAUFT!

Infos zum Verkauf der Heinze aus dem Rosenmontagszug findet Ihr hier:

https://koelnerkarneval.de/verkauf-der-heinze-aus-dem-rosenmontagszug/




Zugleiter #HolgerKirsch, #AntonFuchs und #HeikeHaupt hatten die Idee zum Zugleiterwagen 2020.


Wir ALLE sind „Köln“ 


Jeder Heinz kann nach Rosenmontag erworben werden. Der Erlös ist für die vielen Veedelsumzüge in unserer Stadt gedacht. ❤️


Die Heinze sind aus Polyresine sind circa 30 cm hoch und kosten 111,- €

Den Verkauf der Heinze hat das Festkomitee übernommen.
Die Heinze werden nach Karneval demontiert.

Infos: Pressestelle des Festkomitees

presse@koelnerkarneval.de

Kontaktdaten:

Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e.V.

 

 


Das Büro ist von 09:00-13:00 Uhr und   von 14:00-16:00 Uhr  besetzt.






von Heike Haupt 25. Februar 2018
17-2-21

Im Auftrag des
Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V.
freuen wir uns, das erste Mädchen der HeinzWelt zu gestalten um
die wunderbare Geschichte von Jan und Griet in Szene zu setzen:

  https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Werth  
„Sage von Jan un Griet“

„In Köln und dem Umland erzählt man sich folgende Sage aus dem Leben des Johann von Werth:
Jan war ein armer Knecht, der sich in die Magd Griet verliebt hatte. Da sich Griet aber eine bessere Partie als den armen Knecht Jan vorstellen konnte, lehnte sie sein Werben und seinen Heiratsantrag ab.

Jan, von der Ablehnung schwer getroffen, ließ sich von einem Werber, der gerade im Ort war, für die Armee anwerben und zog in den Krieg. Da Jan ein tüchtiger Soldat und das Glück ihm hold war, konnte er bis zum General aufsteigen und mehrere Siege erringen.

Nach dem Sieg über die Feste Hermannstein zog er im Triumphzug durch das Severinstor mit seinen Truppen in Köln ein. Dabei entdeckte er auf dem Markt seine einstige große Liebe Griet, die dort an einem Bauernstand Obst feilbot. Er lenkte sein Pferd auf ihren Stand zu, stieg ab, zog seinen Hut und sagte zu ihr:

„Griet, wer et hätt jedonn!“ (Griet, wer es getan hätte!).

Und sie antwortete ihm: „Jan, wer et hätt jewoss!“ (Jan, wer konnte das wissen!).  


Er stieg daraufhin wieder auf sein Pferd und ritt davon.“
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