Der Heinz war schon immer Genosse. Im Sommer ist es soweit:
Genossin Heinzeline und Genosse Heinz freuen sich auf ihre neue Heimat in Köln-Sülz bei der Wohnungsgenossenschaft mit Herz https://www.heimbau-koeln.de
Heute ist genossenschaftliches Wohnen aktueller denn je
Wohnen im gemeinschaftlichen Besitz
„Allein hilflos und schwach, gemeinsam aber eine Wirtschaftsmacht.“
Das war die Erkenntnis Ende des 18. Jahrhunderts, die die Initialzündung für das gesamte Genossenschaftswesen wurde. Im Zuge der Industrialisierung strömten damals viele arbeitssuchende Menschen in die Städte, die dann jedoch praktisch vor dem Nichts standen. Sie schlossen sich vor allem wirtschaftlich zusammen und bekamen somit die Möglichkeit, sich eine Existenz aufzubauen. Das Genossenschaftsgesetz von 1889 bot hier Unterstützung: Eine Person haftete nur mit dem jeweiligen Genossenschaftsanteil, nicht mehr mit ihrer kompletten Existenz. Dadurch wurde die Möglichkeit für gemeinschaftliches Bauen geboten – eine Möglichkeit, die den Grundstein legte für gemeinnützige Genossenschaften.
#dieheinzwelt
#heimbau #diewohnungsBauGenossenschaftenDeutschland
AUSVERKAUFT!
Infos zum Verkauf der Heinze aus dem Rosenmontagszug findet Ihr hier:
https://koelnerkarneval.de/verkauf-der-heinze-aus-dem-rosenmontagszug/
Zugleiter #HolgerKirsch, #AntonFuchs und #HeikeHaupt hatten die Idee zum Zugleiterwagen 2020.
Wir ALLE sind „Köln“
Jeder Heinz kann nach Rosenmontag erworben werden. Der Erlös ist für die vielen Veedelsumzüge in unserer Stadt gedacht. ❤️
Die Heinze sind aus Polyresine sind circa 30 cm hoch und kosten 111,- €
Den Verkauf der Heinze hat das Festkomitee übernommen.
Die Heinze werden nach Karneval demontiert.
Die Heinze werden nach Karneval demontiert.
Kontaktdaten:
Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e.V.
17-2-21
Im Auftrag des
Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V.
freuen wir uns, das erste Mädchen der HeinzWelt zu gestalten um
die wunderbare Geschichte von Jan und Griet in Szene zu setzen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Werth
„Sage von Jan un Griet“
„In Köln und dem Umland erzählt man sich folgende Sage aus dem Leben des Johann von Werth:
Jan war ein armer Knecht, der sich in die Magd Griet verliebt hatte. Da sich Griet aber eine bessere Partie als den armen Knecht Jan vorstellen konnte, lehnte sie sein Werben und seinen Heiratsantrag ab.
Jan, von der Ablehnung schwer getroffen, ließ sich von einem Werber, der gerade im Ort war, für die Armee anwerben und zog in den Krieg. Da Jan ein tüchtiger Soldat und das Glück ihm hold war, konnte er bis zum General aufsteigen und mehrere Siege erringen.
Nach dem Sieg über die Feste Hermannstein zog er im Triumphzug durch das Severinstor mit seinen Truppen in Köln ein. Dabei entdeckte er auf dem Markt seine einstige große Liebe Griet, die dort an einem Bauernstand Obst feilbot. Er lenkte sein Pferd auf ihren Stand zu, stieg ab, zog seinen Hut und sagte zu ihr:
„Griet, wer et hätt jedonn!“ (Griet, wer es getan hätte!).
Und sie antwortete ihm: „Jan, wer et hätt jewoss!“ (Jan, wer konnte das wissen!).
Er stieg daraufhin wieder auf sein Pferd und ritt davon.“
Im Auftrag des
Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V.
freuen wir uns, das erste Mädchen der HeinzWelt zu gestalten um
die wunderbare Geschichte von Jan und Griet in Szene zu setzen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Werth
„Sage von Jan un Griet“
„In Köln und dem Umland erzählt man sich folgende Sage aus dem Leben des Johann von Werth:
Jan war ein armer Knecht, der sich in die Magd Griet verliebt hatte. Da sich Griet aber eine bessere Partie als den armen Knecht Jan vorstellen konnte, lehnte sie sein Werben und seinen Heiratsantrag ab.
Jan, von der Ablehnung schwer getroffen, ließ sich von einem Werber, der gerade im Ort war, für die Armee anwerben und zog in den Krieg. Da Jan ein tüchtiger Soldat und das Glück ihm hold war, konnte er bis zum General aufsteigen und mehrere Siege erringen.
Nach dem Sieg über die Feste Hermannstein zog er im Triumphzug durch das Severinstor mit seinen Truppen in Köln ein. Dabei entdeckte er auf dem Markt seine einstige große Liebe Griet, die dort an einem Bauernstand Obst feilbot. Er lenkte sein Pferd auf ihren Stand zu, stieg ab, zog seinen Hut und sagte zu ihr:
„Griet, wer et hätt jedonn!“ (Griet, wer es getan hätte!).
Und sie antwortete ihm: „Jan, wer et hätt jewoss!“ (Jan, wer konnte das wissen!).
Er stieg daraufhin wieder auf sein Pferd und ritt davon.“